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in liebevoller Zusammenarbeit mit Andrea Bruchwitz / MINDFUL MAG
(*dieser Post enthält Affiliate Links)
I
ch fühle mich befreit. Seit 4 Wochen „entsorge“ ich bei jeder Gelegenheit Dinge, die sich in den letzten 10 Jahren angesammelt haben. Und das obwohl ich, seit ich denken kann, ein „Sammler“ bin. Woher kommt dieser Sinneswandel? Lasst mich erklären:
In den letzten Jahren habe ich mich nicht nur unglaublich viel mit Mode beschäftigt, sondern auch mit Themen rund um Persönlichkeitsentwicklung, persönliches Wachstum, Achtsamkeit, Zufriedenheit und Glück. Wie so oft im Leben zieht man genau das an, worauf man sich fokussiert.
Nach meinen Posts How to create a life you love und Building a wardrobe you love stolperte ich über ein Buch, das mich erneut einen großen Schritt weiterbringen sollte. Kurz vor unserer Dubai Reise kam mir dieser Lesestoff gerade recht und so wanderte das Buch umgehend in meinen Koffer.
Im Urlaub lag ich dann täglich auf meiner Liege am Pool, nippte an frischer Kokosmilch und las ein paar Seiten.
Wisst ihr was ich an solchen Büchern mag? Wenn sie etwas bei mir auslösen. In diesem Fall löste das Buch Perlen statt Plunder bei mir den unglaublichen Drang aus, ganz bestimmte Dinge oder Bereiche aufzuräumen und auszumisten. Blöd, dass ich gerade im Urlaub war und diesem Bedürfnis nicht umgehend nachgeben konnte. Gut, dass ich gerade im Urlaub war und die Liege in der Sonne und meine Kokosmilch nicht gegen eine Aufräum-Aktion eintauschen konnte.
Das könnte ich vielleicht irgendwann noch mal gebrauchen
Kennt ihr das auch? Hübsche Parfumverpackungen, Zeitschriften, Geburtstagskarten und Tüten der letzten Shopping Eskapaden stapeln sich in Schubladen und verstopfen tote Ecken der Wohnung. Der Schrank ist voll aber man hat trotzdem nichts anzuziehen. Das Wochenende naht aber man hat sich schon wieder auf 5 Termine eingelassen, auf die man eigentlich gar keine Lust hat.
Allein beim Schreiben dieser Zeilen fühle ich mich augenblicklich 5 Kilo schwerer und möchte mir einfach die Decke über den Kopf ziehen. Ich bin nicht da. Will das nicht sehen. Will da nicht hin.
Schluss damit! Höchste Zeit aufzuräumen!
Perlen statt Plunder oder Ästhetischer Minimalismus
Mit Minimalismus konnte ich noch nie etwas anfangen. Ich möchte an dieser Stelle ganz ehrlich sein: Ich liebe Konsum. Ich liebe es schöne Dinge zu sammeln, neue Sachen zu kaufen und mein zu Hause immer wieder neu einzurichten. Der Gedanke an ein spartanisch eingerichtetes Heim ohne Komfort, Persönlichkeit und Stil löst bei mir augenblicklich großes Unbehagen aus. Wie können Menschen so leben? Jeder wie er mag, aber für mich wäre das nichts. Mein Konsumverhalten und Minimalismus passen in etwa so gut zusammen wie Birkenstock Schlappen und ein Marchesa Kleid.
Ästhetischer Minimalismus dagegen ist eine Einstellung, die mir durchaus gefällt.
Die Regel: Wir behalten nur noch die Dinge, die uns wirklich am Herzen liegen, uns glücklich machen und ein gutes Gefühl geben. Das konnte ich von leeren Verpackungen und ausgelesenen Zeitschriften nun nicht unbedingt behaupten.
Jedes Kapitel in Perlen statt Plunder behandelt einen anderen Bereich. Angefangen bei Kleiderschrank, Wohnung und Küche, über Gedanken, Beziehungen, Selbstliebe bis hin zu Entscheidungen, Einstellungen und Erwartungen.
Das Buch liefert nicht nur die nötige Motivation (oder den notwendigen Arschtritt) das eigene Leben zu entrümpeln, es liefert auch Denkanstöße und Hilfestellungen. Entrümpeln klingt so leicht, dabei fällt es oft aus den verschiedensten Gründen so schwer loszulassen. In einigen Fällen ist Loslassen auch gar keine Option, denn ätzende Familienmitglieder lassen sich leider nicht aussortieren und zur nächsten Altkleidersammlung bringen. Da hilft nur Einstellung überdenken und die eigene Erwartung anpassen. Das Buch liefert die richtigen Denkanstöße dazu.
Perlen identifizieren und Plunder loswerden
>>>Weg mit dem Plunder.
Nach dem Urlaub ging es dann aber los. Ich habe meinen ganzen Kleiderschrank auf den Kopf gestellt und viele Teile aussortiert, die zwar noch gut in Schuss sind, die ich aber seit Ewigkeiten nicht mehr angezogen habe. Einen Teil davon habe ich zur Altkleidersammlung gebracht und den Rest lade ich nach und nach auf meinem 2. Instagram Account @philocalys_closet zum Verkauf hoch.
Wenn ich euch erzählen würde, wieviele leere Verpackungen, Zeitschriften und Tüten ich seitdem entsorgt habe, würdet ihr mich vermutlich für verrückt erklären. Diverse Küchengeräte und Backformen sind bereits in den Müll gewandert und auch einige Schubladen und Schränke habe ich bereits in Angriff genommen. Unglaublich was man dabei für Sachen findet, von denen man sich nicht trennen konnte, an die man aber auch seit Jahren keinen Gedanken mehr verschwendet hat.
Meine Augen haben sich in einen Scanner verwandelt. Alles was rumsteht, nicht mehr gebraucht wird oder irgendwie „zuviel“ ist, kommt in den Müll, wird verkauft oder verschenkt. Und ich bin noch lange nicht fertig. Aber mit jedem Gramm Plunder das ich loswerde, fühle ich mich einen Gramm leichter und befreiter. Was für ein schönes Gefühl!
Außerdem sage ich öfter Nein, vor allem wenn es um meine Freizeitgestaltung oder meinen Energieverbrauch geht. Überhaupt ist Zeit mir unglaublich wichtig geworden. Nichts im Leben ist so kostbar wie Zeit. Ich möchte meine Zeit nicht mehr mit unnützen Dingen oder ungeliebten Menschen verbringen. Nein sagen scheint etwas Übung zu brauchen. Aber mit jedem Mal wo ich mich nicht über verschwendete Zeit oder Energie ärgern muss und freier über diese Ressourcen verfügen kann, wird es leichter. Würde ich es wirklich bereuen nicht auf dem Geburtstag von einer Bekannten gewesen zu sein, die ich eigentlich irgendwie komisch finde? Oder würde ich es bereuen, den Abend stattdessen mit einem guten Buch in der Wanne oder mit Netflix und Pizza auf der Couch verbracht zu haben?!
Und nun die Sache mit dem Konsum. Machen wir uns nichts vor, ich werde jetzt nicht aufhören einzukaufen. Aber ich werde anders einkaufen. Das Buch hat mich in dem bestärkt, was ich bereits in Building a Wardrobe you love geschrieben habe: Bewusster kaufen. Prüfen, ob man die Schuhe wirklich braucht. Prüfen, ob man die Schuhe wirklich liebt. Wenn man sich sicher ist, dass man sie auch nächstes und übernächstes Jahr noch gerne ausführen wird und allein der Anblick dieses Paars im Schuhschrank Glücksgefühle auslöst, dann hat man eine wahre Perle gefunden.
>>>Meine Perlen:
In Sachen Mode ist das einfach. Zum ersten Mal wurde mir der „Unterschied“ bewusst, als ich meine erste Designer Tasche gekauft habe. Das war vor knapp 5 Jahren. Natürlich ist es ein völlig anderes Gefühl eine Louis Vuitton Tasche zu kaufen im Vergleich zu einer h&m Tasche. Allein schon wegen des Preises. Aber das ist es nicht, was die Tasche zu einer Perle macht.
Den Perlenstatus hat sie, weil ich darüber monatelang nachgedacht habe. Weil diese Tasche eine Geschichte hat, ein Klassiker ist, weil die Qualität kaum zu übertreffen ist und weil ich sie auch heute noch genauso toll finde, wie vor 5 Jahren.
Ich werde auch zukünftig noch Warenkörbe bei h&m und Zara füllen. Bleiben darf aber nur, was den Perlen-Test besteht. Wie z.B. mein grauer Glencheck Blazer oder die weiße Baumwollbluse, die ich beide rauf und runter trage.
Das Sammeln von Schnickschnack, Verpackungen und Einzelteilen ist vorbei (habt ihr auch so viele einsame Socken?). Auch loslassen kann man üben. Mir ist es jedenfalls von Tag zu Tag leichter gefallen und der Platz in meinen Schubladen überträgt sich förmlich auf meinen Kopf – auch da ist viel mehr Platz für Gedanken, Kreativität und Wachstum.
Was sonst noch Perlen-Status hat? Gutes Essen. Zeit für mich. Yoga. Sonnenschein. Schlaf. Quality Time mit meinem Mann, meiner Familie und meiner besten Freundin. Und diese Perlen verteidige ich jetzt härter, wenn jemand Plunder dazwischen stopfen will.
Wie passt ästhetischer Minimalismus zu Fashionbloggern?
Von Fashionbloggern wird erwartet, dass sie ständig neue Outfits präsentieren, die aktuellsten Trends vorstellen und immer die neuesten Teile tragen. Wir bekommen häufig Werbegeschenke (PR Samples) und ich kann nicht leugnen, dass ich das ein oder andere Teil vor allem deshalb gekauft habe, weil es sich toll für ein Shooting eignete.
Ich mache mich aber davon frei, jeden Monat unzählige neue Teile kaufen zu müssen, nur damit ich etwas zu zeigen habe. Deshalb kommt es nicht selten vor, dass ich auf die Frage „Wo hast du dieses Teil gekauft?“ antworten muss: „Bei XY, aber leider vor 3 Jahren.“ Lieber mache ich ein Unboxing von einer großen Zara Bestellung und zeige euch jedes Teil, obwohl ich am Ende vielleicht doch nur das eine Kleid behalte, dass es mir total angetan hat. Denn vielleicht ist bei dem Unboxing ja ein Teil dabei, dass euch besser gefällt oder passt als mir.
Wer mir schon länger folgt weiß, dass es bei mir nicht um die aktuellsten Trends geht. Natürlich spreche oder schreibe ich hin und wieder darüber, aber nur sehr wenige Trends dürfen bei mir einziehen. Nämlich die, die mir wirklich gut gefallen und die meiner Meinung nach nicht nach einer Saison einen plötzlichen Tod sterben und für die nächsten 10 Jahre in Vergessenheit geraten.
PR Geschenke verschenke ich an Freunde und Familie oder sammle sie für eine Verlosung an euch. Firmen dürfen mir außerdem nicht ungefragt Sachen zuschicken, sondern müssen erst per Email anfragen. So kann ich sicherstellen, dass nicht unzählige Pakete bei mir ankommen und vor allem keine Produkte, die nicht zu mir passen.
Fazit:
Natürlich kann kein Buch der Welt eine detaillierte Gebrauchsanweisung für ein glückliches Leben liefern. Unsere Lebensentwürfe und Lebensumstände, unsere Interessen und Vorlieben sind einfach zu verschieden. Trotzdem würde ich behaupten, dass jeder aus Perlen statt Plunder etwas für sich mitnehmen kann. Wer offen für Veränderung ist und ein zufriedeneres Leben anstrebt, dem wird dieses Buch definitiv ein guter Ratgeber, Denkanstoßer, Motivator und Begleiter sein. Denn die Intensität, in der man ästhetischen Minimalismus leben möchte, kann jeder für sich selbst festlegen.
english
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in lovely collaboration w/ Andrea Bruchwitz / MINDFUL MAG
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I
feel relieved. 4 weeks ago I started to get rid of all those things, that piled up during the last 10 years. Even though I have always loved to collect stuff, no matter what. How did I change my mind? Let me explain:
During the last years I did not just soak in everything fashion but also a lot about topics like personal growth and development, mindfulness and happiness. As always you seem to attract what you focus on.
After I wrote How to create a life you love and Building a wardrobe you love I found a book, which would help me take the next step towards a happier and more mindful life. With our Dubai vacay ahead this was the perfect book to read by the pool.
And that was just what I did. Lying by the pool, sipping fresh coconut water while reading that book. Wanna know what I love about books? When they are able to give me something. In this case the book Pearls of Power made me want to declutter my life asap! Bad for me that I had no chance to meet that need while at vacation. Good for me that I couldn’t trade my sunbed and coconut for a huge clean up at home.
I might use that again someday
Sounds familiar? Pretty perfume boxes, magazines, birthday cards and old shopping bags pile up in drawers clogging every hidden corner of your house. You got a closet full of nothing to wear and the upcoming weekend is already filled with appointments that you don’t even feel like keeping.
Even while typing these words I feel utterly uncomfortable and just want to pull the sheets over my head. I don’t want to think about it. I don’t want to see it. I don’t want to do it.
Stop it! It’s about time for a change!
Pearls of Power or aesthetical minimalism
I never thought I would ever even think about a minimalistic lifestyle. To be completely honest: I love consumption. I love to collect pretty things, buy new clothes and redecorate my home over and over again. The thought of an empty house without comfort, personality and style makes me feel quite uneasy. How can people live like this? To each his own but I can’t deal with this lifestyle. My consumption goes with minimalism like Birkenstock slippers with a marchesa dress.
Aesthetical Minimalism is a lifestyle I might like though.
The basic idea: We only keep things that we truly love, that serve us and make us happy. Well, empty packaging and red out magazines aren’t giving me those feelings to tell the truth.
Every chapter in Pearls of Power is about a different area in your life.
Starting with closet, house and kitchen and also including thoughts, mindset, relationships, decisions and expectations.
The book isn’t just about the necessary motivation (or the necessary kick in the ass) to declutter your life, it also provides food for thought and advice. Decluttering sounds so easy while it is so hard to let go sometimes. In some cases you can’t even get rid of something (or someone) because you can’t give an annoying family member to charity. The only way to deal with it is to change your mindset and adapt your expectations. Pearls of Power provides the ideas how to do that.
Identifying my Pearls and getting rid of junk
>>>Getting rid of junk
Firstly I decluttered my whole closet. I found so many things, that were in a pretty good condition but haven’t been worn for years. Some of them went to charity and the rest went over to my second instagram account @philocalys_closet, where I sell my preloved clothes, shoes and accessories.
If I told you how many empty boxes, old magazines and paper bags I own you would probably think I am crazy. You can’t even imagine how many stuff I have thrown away and I also have found so many things that I didn’t even know I still own! I currently going through every room of the house, every drawer, every cabinet and cupboard deciding what I really want to keep and what has to go.
My eyes turned into a scanner. Everything that’s in the way or that just feels like „too much“ goes in the trash, will go to Ebay or given away. And I am still not finished yet. But with every pound of junk I get rid off, I feel a pound lighter and happier. What an amazing feeling!
I also learned to say NO more often, especially when it comes to my free time or my energy levels. Time is a pearl that is so important to me. There isn’t a thing in life that is as important as time and health. I no longer want to spent my time with unnecessary things or unloved people. Saying No needs some practice though. But every time I don’t need to stress about wasted time or energy and can use these resources how I want to it gets easier. Will I really regret not attending the birthday party of a colleague, that I find kind of weird? Or would I rather regret not spending my evening with a good book and a bath or with Netflix and Pizza on the couch?!
And then this thing with consumption. Let’s face it, I won’t stop shopping. But I will do it in a different way now. Pearls of power reassured me to focus on what I already told you in Building a Wardrobe you love : to shop smarter. Check if you really need the shoes. Check if you really LOVE the shoes. If you can tell that you are going to wear them next year and the year after too and even the look at them sitting in your shoe closet gives you butterflies, then you just found a real pearl.
>>>My Pearls:
In terms of fashion identifying my pearls was easy. For the first time I realized the difference 5 years ago when I bought my first designer bag. Of course it’s a different feeling to buy a Louis Vuitton bag than buying a high street one. Just because of the price. But the price tag isn’t what makes this bag a pearl.
It has pearl-status because I thought about buying this bag for months(!), because this bag has a history, because it’s a classic and because I still love it as much as I did the day I bought it 5 years ago.
Going forward I will still fill carts at Zara and h&m. But I will only keep the pieces that pass the pearl test. Just like my Zara Glencheck Blazer or my h&m cotton shirt that I have been wearing almost 24/7 for the last 2 years.
I stopped collecting bits and bobs, boxes and single pieces (do you own so many single socks, too?) You can practice to let go. I got better at it every day and all the new space in my drawers transfers to my head kind of – there is so much space now for positivity, creativity and growth.
Other pearls are: good food. Me-time. Yoga. Sunshine. Sleep. Quality time with my husband, my family and my best friend. And I am going to defend these pearls whenever someone is trying to stuff junk in between.
How does a minimalistic lifestyle work for a fashion blogger?
Fashion bloggers are supposed to present new outfits and trends all the time, being the first ones that get the latest it-piece. We get a lot of PR Samples and I have to admit that I bought some pieces just because they were perfect for a photo shoot.
I have never been that kind of blogger who needs to buy new stuff all the time just to show off. When you ask „Where did you get that piece?“ you will often get an answer like „It’s from XY but 3 years old.“ But I still love to try on new clothes, even though I won’t buy them! I am more likely to do an unboxing of my deliveries every now and then although I might only keep that one dress, that I have fallen unconditionally in love with. Because who knows? Maybe you like one of the pieces I ordered and it fits you better than me.
If you follow me for a while now, you might now that this blog is not about the latest trends. Of course I write about them every now and then but there are always just a few ones that make it into my heart. After all I only go for it when I really love them and think that they will last for more than one season and won’t be forgotten after that for the next 10 years.
I can’t use all the PR Samples myself so I give them to friends and family or store them to do a giveaway for my community. Also brands aren’t allowed to send me stuff without my permission. They have to ask previously via email. This way I make sure that I don’t get showered with PR parcels and products that I don’t like or use myself.
Conclusion:
Of course no book can give you detailed instructions on how to live a happier life. Our life concepts and conditions, our interests and preferences are just too different. But I still think that everyone can learn something from Pearls of Power. If you are open for change and interested in personal growth and a happier, healthier lifestyle than I would definitely recommend reading this book. You can choose how intens you want to live aesthetical minimalism and this book will be your food of thought, motivator and guide along the way.
Toller Blogpost, der zum nachdenken anregt. Das Buch klingt Mega interessant und hört sich sehr nach meiner nächsten Urlaubslektüre an. Teilweise hab ich echt gedacht, dass du über mich schreibst… 🙂 Und deine Bilder dazu passen wir die Faust auf‘s Auge…einfach wundervoll. Lg Christina.1303
Sehr gut geschrieben meine Liebe! Ich denke auch ich werde mir das Buch bald mal ansehen…
Liebe Grüße
Carina
Deine ‚cleane‘ Bildsprache und dein Ausdruck sind immer so wunderbar zu Lesen. Du bringst das Thema auch sehr schön und authentisch auf den Punkt, Verena – unsere Gesellschaft muss in dem Punkt wirklich umdenken. Hut ab!
Wahnsinnig gut geschrieben! Klingt sehr interessant 🙂
Oh Verena was für ein wunderschöner Post! Sehr gut geschrieben und ich kann dir bei allem nur zustimmen 🙂
x Lisa | lisaautumn.com
Wundervolle Bilder und ein toller Post <3 Zum Glück bin ich da sehr rigoros und sammle tatsächlich nichts, keine leeren hübschen Kartönchen oder Verpackungen und Kleidung die ich seit einem Jahr nicht getragen habe kommt immer weg, für mich ist immer weniger mehr, unnötige Dinge belasten nur 🙂 Trotzdem werde ich mir das Buch mal durchlesen, neue Gedankenanstöße bringen mich immer weiter!
Liebe Verena,
ein wirklich toller Blogpost, den du da wieder geschrieben hast. Ich habe mich bei einigen Punkten wirklich wiedergefunden. Das Buch klingt sehr interessant und wird auf dem nächst auf jeden Fall gekauft und dann gelesen.
Die Fotos sind natürlich der absolute Oberhammer!
XOXO,
S.
Ich bin auch gerade dabei in allen Bereichen auszumisten. Heute war mein Ankleidezimmer dran und der Keller. Es hat etwas befreiendes einfach mal den ganzen alten Ballast zu entsorgen. Meinen Freund habe ich auch damit angesteckt 🙂
LG Carina