Travel Diary – 3 Tage in Paris

Kurztrip in die Stadt der Liebe über meinen Geburtstag

Wie versprochen folgt hier ein kleiner Reisebericht über unser Wochenende in Paris mit meinen persönlichen Highlights, Fotospots und vielen weiteren Tipps für einen Kurztrip in die Stadt der Liebe.

Für uns beide war es das erste Mal gemeinsam in Paris – wir hatten uns diesen Trip schon so viele Jahre vorgenommen, aber häufig kam irgendetwas dazwischen. Nachdem aber insbesondere die letzten beiden Jahre jegliche Reiseplanung enorm schwierig war, wollte ich in einem Anflug von Entschlossenheit dieses Jahr aber endlich Nägel mit Köpfen machen. Warum also nicht gleich meinen Geburtstag in Paris feiern? Gedacht – gebucht!

Wir waren beide in unserer Schulzeit schon einmal in Paris. Mein Aufenthalt dauerte jedoch nur einen einzigen Tag und mit 16 interessierte es mich mehr, wo ich den nächsten Pimpkie finden konnte (zu meiner Enttäuschung gab es sowas nicht auf der Champs Elysée :D) und nicht die wundervolle Beaux-Arts-Architektur oder die unzähligen Sehenswürdigkeiten.

Zum Glück hat sich das geändert, denn es gibt so vieles in Paris zu entdecken!

Anreise mit dem Auto

Trotz der enormen Spritpreise war die Anreise mit dem Auto inkl. Parken vor Ort immer noch deutlich günstiger als die Anreise mit dem Zug oder Flugzeug. Außerdem waren wir so flexibler und mussten nicht stundenlang eine Maske tragen.

Wir haben von zu Hause vorab in der Nähe unseres Hotels einen Parkplatz in einer Parkgarage gebucht, was ebenfalls günstiger war, als den Parkplatz erst vor Ort zu bezahlen. Einfach nach „Parkplatz Paris buchen“ googeln – es gibt verschiedene Anbieter, die euch nach Eingabe der Adresse eures Hotels passende Parkhäuser oder -garagen in der Nähe vorschlagen.

Tipp: Vor der Buchung am besten nochmal die Bewertungen des Parkhauses auf Google checken! Wir haben für 3 Tage rund 60 Euro (Parkhaus: Parking Berri Champs-Elysée) bezahlt.

Die Fahrt selbst war absolut entspannt. Wir haben in den Einstellungen unseres Routenplaners „Mautstraßen vermeiden“ eingestellt und fuhren überwiegend über Landstraßen und kleine Dörfer nach Paris. Bis kurz vor Paris begegnete uns kaum ein anderes Auto – Paris selber war dagegen erwartungsgemäß chaotisch. Aber der Blick auf die wunderschönen Gebäude und den Arc de Triumphe (ja, wir sind durch den Kreisverkehr des Grauens gefahren ^^) entschädigten für das Verkehrschaos. Am übelsten sind übrigens die Motorradfahrer – man könnte den Eindruck bekommen, dass sie nicht besonders an ihrem Leben hängen.

Unterkunft im 8. Arrondissement

Um möglichst schnell und unkompliziert die meisten Sehenswürdigkeiten zu erreichen, macht ein Hotel oder Airbnb im 1., 2., 7. oder 8. Arrondissement am meisten Sinn. Wir haben uns für ein kleines Boutique Hotel nahe der Champs-Elysée (8. Arr.) entschieden und waren so nur jeweils einen Block von 2 verschiedenen Metro Stationen entfernt. Unser Hotel „Le Marianne“ auf der Rue Paul Baudry war sehr sauber und das Personal hilfsbereit und freundlich. Die Zimmer der günstigen Zimmerkategorie waren jedoch alle recht klein und mit Blick in den eher dunklen Innenhof. Für einen Kurztrip, bei dem man lediglich zum Schlafen auf dem Zimmer ist, war das aber völlig ausreichend.

Tipp: Spart euch den Aufpreis für Frühstück im Hotel, denn es gibt in direkter Umgebung unzählige Möglichkeiten für Frühstück, Brunch, Dinner und Snacks.

Metro Tickets für Paris

In Paris kommt man -ebenso wie in London- unkompliziert und schnell mit der Metro überall hin. Angeblich werden Touristen an den Ticketautomaten gerne von vermeintlichem Metro-Personal abgezockt – wir hatten damit aber keinerlei Probleme. Am Automat kurz die Sprache ändern, ein Paris Visité Ticket für 3 Tage (Zone 1-3 reicht für das Zentrum aus – lediglich für Flughafen und Versailles benötigt ihr Zone 1-5 Tickets) wählen, rund 27 Euro zahlen und den kleinen Fahrschein entgegen nehmen.

Das Metro Netz ist super ausgebaut und erinnerte mich sehr an London. Wieso gibt es so ein System nicht in Deutschland?!

Tipp: Vorher eine Paris Metro App runterladen. So hat man den Metro Fahrplan mit allen Linien immer dabei und kann schnell die richtige Haltestelle finden. Man wartet selten länger als 2 Minuten auf die nächste Metro und muss lediglich darauf achten, in die richtige Richtung zu fahren (auch das verrät der Metro Plan). Ich habe die App „Paris Metro“ genutzt.

Shopping und Restaurants

Zugegeben, was Essen gehen angeht, war ich relativ unvorbereitet. Ich hatte zwar einen guten Tour Plan entworfen, kam aber nicht mehr dazu, mir die von euch vorgeschlagenen Food Spots genauer anzusehen. Da wir den ganzen Tag unterwegs waren, wurde es dann oft nur ein Snack auf die Hand oder ein spontaner Besuch im nächstbesten Fast Food Restaurant. Ja ich weiß: Was für eine Verschwendung! Beim nächsten Mal werde ich Cafés und Restaurants während unseres Trips priorisieren 😀

Hier einige eurer Empfehlungen:

  • Deux Magots
  • Pink Mamma
  • Fouquets
  • La Coupe d’Or
  • Coya
  • Lasserre
  • Girafe (Views auf den Eiffelturm!)
  • Patrol Paris

Shoppen könnt ihr in Paris natürlich insbesondere auf der Champs Elysée und in den Galeries Lafayette aber auch rund die Metrostation „Les Halles“, um die Rue St. Honoré und den Place Vendôme sowie in der Avenue Montaigne. Ihr solltet aber auch unbedingt den wunderschönen Polène Paris Store in der 69 Rue de Richelieu (Metro Station „Quatre Septembre“) besuchen und auch einen Abstecher zu einem Sezane Store machen.

Die besten Photo Spots in Paris

In Paris könnt ihr ohnehin in fast jeder Straße oder Gasse traumhafte Fotos schießen. Wir haben lange nicht alle schönen Spots nutzen können und die nachfolgende Liste ist auf keinen Fall abschließend 🙂

Ich markiere euch die Spots außerdem mit dem Fotoapparat Emoji in der nachfolgenden Sightseeing Tour Planung, sodass ihr den Photo Spot nicht verpassen könnt. Ihr könnt eigentlich an jedem Sightseeing Spot tolle Fotos machen – aber manchmal ist es nur eine Brücke, ein Platz oder eine bestimmte Straße mit Blick auf den Eiffelturm 😉

Wundert euch aber nicht darüber, dass diese Orte oft sehr crowded sind, auch wenn man das auf den Fotos auf Instagram nicht sieht. Das war entweder gutes Timing oder andere Menschen wurden per Photoshop entfernt. Wenn ihr für ein bestimmtes Foto wirklich Ruhe haben wollt, probiert es am frühen Morgen – am besten vor 9 Uhr!

Sightseeing Tour Planung

Vor der Reise habe ich uns eine Liste der Sehenswürdigkeiten und Orte zusammengestellt, die wir unbedingt besuchen wollten und dann geschaut, welche man aufgrund der Lage am besten verbinden kann. Anschließend habe ich dann kleine Touren geplant, die wir vor Ort je nach Lust und Zeit machen konnten:

Tour „La Tour Eiffel“

  • Avenue des Cameons 📸
  • Jardin du Trocadero
  • Pont d’Iéna
  • Caroussel de la Tour Eiffel
  • Rue de L’Université 📸
  • Champs de Mars

Zum Start dieser Tour mit der Linie 6 oder 9 bis zur Station Trocadero fahren. Am Ausgang Tour Eiffel landet ihr direkt auf dem großen Platz mit Blick auf den Eiffelturm und dem davor liegenden Jardin du Trocadero. Während unserer Reise (März 2022) war hier leider überall Baustelle, sodass der Blick auf den Eiffelturm von hier etwas eingeschränkt war.

Tipp: Unbedingt am Abend nach Einbruch der Dunkelheit den beleuchteten Eiffelturm bewundern! Zu jeder vollen Stunde (bis 1 Uhr) funkeln übrigens für 5 Minuten zusätzlich 20.000 Lämpchen und lassen den Eiffelturm glitzern!

Durch den Jardin du Trocadero lauft ihr anschließend auf den Eiffelturm zu und überquert dabei die Brücke Pont d’Iéna. Direkt vor dem Eiffelturm findet ihr das Caroussel de la Tour Eiffel. Wir sind dann links am Eiffelturm vorbei in die Rue de L’Université abgebogen. Diese Straße ist ein beliebter Photo-Spot und fast immer ziemlich überfüllt. Mit dem richtigen Timing lässt sich aber trotzdem ein schönes Foto mein Eiffelturm im Hintergrund schießen. 😉

Wir waren übrigens nicht auf dem Eiffelturm – mich reizt der Blick auf dieses Bauwerk viel mehr als es zu besteigen.

Tour „Louvre“

  • Jardin du Palais-Royal 📸
  • Musée et Pyramide du Louvre
  • Pont des Arts 📸
  • Le Café Marly
  • Arc de Triomphe du Carrousel
  • Jardin des Tuileries 📸

Je nachdem wo ihr starten wollt könnt ihr die Metro Stationen Tuileries, Palais Royal – Musée du Louvre oder Louvre-Rivoli anfahren.

Der Jardin du Palais Royal ist einer meiner Lieblingsorte in Paris! Er ist so vielseitig und schön gestaltet, dass man hier einige Zeit verbringen kann. Das sieht man auch an den Einheimischen, die hier mit ihren Hunden spazieren gehen oder mit einem Buch auf den grünen Metallstühlen am großen Springbrunnen verweilen.

Den Besuch des Louvre wollten wir uns für den Fall aufsparen, bis der angekündigte Regen einsetzte. Letztendlich hatten wir aber so viel vor, dass wir es nicht mehr ins Museum geschafft haben. Ein Grund mehr diesen Trip zu wiederholen.

Allein die bekannte Glaspyramide ist aber schon imposant und bei schönem Wetter kann man hier wunderbar einen Kaffee genießen, durch den Jardin des Tuileries schlendern, auf den Wiesen picknicken oder im bekannten Café Marly mit Blick auf den Louvre schlemmen. Ich vermute mal, dass man für das Café unbedingt eine Reservierung braucht 😉

Auf der Rue de Rivoli entlang des Jardin des Tuileries findet ihr übrigens 3 weitere bekannte Cafés: Das Angelina, in dem es die beste heiße Schokolade überhaupt geben soll, das Café Carrousel und das Café Kitsuné. Haben wir alle nicht getestet, daher kann ich nicht sagen ob sie den Hype wert sind.

Tour „Vendôme

  • Opera
  • Galeries Lafayette
  • Place Vendôme 📸
  • CHANEL Paris 31 Rue Cambon

Von der Haltestelle Palais Royal – Musée du Louvre könnt ihr mit der Linie 7 weiter Richtung Norden fahren und dort wahlweise an der Haltestelle Opera oder Chaussee d’Antin La Fayette aussteigen.

Für Modebegeisterte ist die Galerie Lafayette Paris natürlich ein Muss aber es gibt noch einen weiteren, weitaus geldbeutelschonenderen Grund für einen Besuch: Die atemberaubende Aussicht vom Dach des Kaufhauses! Einfach bis ganz nach oben fahren und den kostenfreien Blick über ganz Paris inkl. Eiffelturm genießen.

Nach einem kurzen Spaziergang vorbei an der Oper erreicht ihr anschließend den wunderschönen Place Vendôme, wo ihr nicht nur das bekannte Hotel Ritz Paris, sondern auch zahlreiche Luxuskaufhäuser wie Louis Vuitton, Gucci und Cartier findet. Der Place Vendôme ist einer der 5 königlichen Plätze von Paris und beeindruckt vor allem durch prunkvolle Häuserfassaden und dem Obelisken, der die Mitte des riesigen Platzes ziert.

Einen Block weiter findet ihr das bekannte und allererste Chanel Geschäft in der 31 Rue Cambon, welches Coco Chanel 1918 eröffnete. Sie lebte auch selbst in diesem Gebäude und auch Karl Lagerfeld arbeitete im Chanel Studio auf der 3. Etage des Gebäudes. Ich wollte diesen besonderen Store zumindest einmal von außen sehen – aufgrund der aktuellen Preissteigerungen haben wir uns den Besuch des Stores aber gespart.

Tour „Montmartre“

  • Moulin Rouge
  • Sacré Coeur
  • Amorino Eis :>

Das im Norden von Paris gelegene Künstlerviertel Montmartre hat einen spürbar anderen Vibe. Neben den kleinen Gassen und Cafés liegt das vor allem an den Hügeln, auf denen unter anderem auch die Basilika Sacré Coeur thront. Der mühsame Aufstieg wird mit einem grandiosen Blick über ganz Paris belohnt. Gleichzeitig ist die Gegend um die Sacré Coeur aber auch sehr touristisch. Hier wurden wir zum ersten Mal „blöd“ angesprochen – passt gut auf eure Wertsachen auf und reagiert nicht, wenn ihr angesprochen werdet.

Auf dem Rückweg Richtung Metro haben wir uns ein Eis von meiner Lieblings-Eisdiele gegönnt – mit Macaron natürlich (Amorino Sacré Coeur, Rue de Steinkerque).

Auch das weltbekannte Pariser Cabaret „Moulin Rouge“ muss man irgendwie ja einmal gesehen haben. (Metro Station Blanche, Linie 2)

Tour „Notre Dame“

  • Café de Flore 📸
  • Notre Dame
  • Jardin du Luxembourg 📸
  • Panthéon

Diese Tour haben wir ausgelassen, da die Kathedrale Notre Dame nach dem Brand 2019 noch geschlossen und wohl teilweise auch noch von Gerüsten umgeben ist (Wiedereröffnung ist für 2024 geplant). Außerdem mussten wir Prioritäten setzen, da die Zeit leider nicht für alle Punkte auf unserer Liste ausreichte.

Tour „Champs-Elysée & Grand Palais“

  • Arc de Triomphe
  • Champs Elysée
  • Jardin des Champs Elysée
  • Petit Palais
  • Grand Palais
  • Pont Alexandre III 📸

Ein Spaziergang über die Champs Elysée lohnt sich schon allein für das Gefühl. Wir starten am Arc de Triomphe im (Tipp: die Aussicht bei Sonnenuntergang über Paris und am Abend den beleuchteten Eiffelturm von hier bewundern!) und laufen die Champs Elysée entlang, durch den Jardin des Champs Elysée bis zum Grand und Petit Palais. Der Grand Palais ist leider (Stand März 2022) aktuell geschlossen aber auch der Petit Palais ist wunderschön.

Von dort geht es weiter über die prunkvolle Pont Alexandre III, die ihr sicher von einigen Fotos kennt.

Es sind übrigens nur wenige Metro Stationen mit der Linie 1 vom Arc de Triomphe bis zum Grand und Petit Palais (Station Champs Elysée Clemenceau) – wer zwischendurch nicht mehr Laufen mag, kann einfach mit der Metro weiter fahren 😉

Meine persönlichen Highlights, Must Do’s
& Lieblingsorte in Paris

  • Show im Lido de Paris
  • Frühstück im AZUR Café
  • funkelnder Eiffelturm
  • Jardin du Palais Royal
  • Louvre

… und natürlich eine Box Macarons als Souvenir 🙂 Findet ihr z.B. in etlichen Pierre Hermé Geschäften, natürlich bei Ladurée aber auch in vielen Bäckereien. Ich habe mich letztendlich für eine Box von Ladurée entschieden, weil die etwas günstiger waren als Pierre Hermé und mir auch Sorten und Design der Box besser gefallen haben.

Die Cabaret Show im Lido auf der Champs Elysée kann ich euch sehr ans Herz legen! Wir hatten Tickets für die 21 Uhr Show an meinem Geburtstag und es war ein ganz besonderes und einzigartiges Erlebnis. Von der Location, über die Tänzer bis zur Musik war alles sehr beeindruckend. Ihr könnt die Show auch mit Dinner genießen und was ich so auf den Tellern der anderen Gäste sah, sah sehr gut aus! 🙂

Tipp: Tickets schon einige Tage vor der Show online buchen!

Rein zufällig haben wir das kleine Café AZUR in einer Seitenstraße (Rue de Ponthieu) der Champs Elysée entdeckt. Es öffnet um 10 Uhr. Wir waren gegen 9:45 Uhr da und konnten so einen der wenigen Plätze ergattern. Die Karte ist übersichtlich aber die Speisen und Getränke werden mit viel Liebe zum Detail zubereitet und schmeckten köstlich. Unbedingt einen Chai Latte und die Pancakes bestellen!

Ich hoffe dieser Blogpost ist eine kleine Hilfe für alle, die zum ersten Mal nach Paris reisen und dort nur einige Tage verbringen. Denn Paris hat natürlich noch so viel mehr zu bieten! Wir haben versucht, die für uns wichtigsten Punkte auf 3 Tage in Paris zu verteilen.

Was ist für euch ein absolutes Muss für einen Kurztrip in Paris? Gerne her mit euren Tipps, Restaurantempfehlungen und Lieblingscafés – wir werden das ganz bald wiederholen 🙂

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2 Kommentare

  1. Emma
    19. März 2022 / 9:24 am

    Danke für den tollen Artikel. Ich fahre nächste Woche, dein Timing ist perfekt! Viele Grüße

  2. Kathrin
    4. April 2022 / 5:11 pm

    Liebe Verena,
    ich DANKE Dir für diesen wundervollen Post! Ich gucke während der Fastenzeit nicht auf Insta. Da ich diesen Sonntag nach Paris fahre, wollte ich mir auf Deinem Blog ein paar Outfitideen holen und da entdecke ich Deinen Post! Besonders die Sache mit dem Paris Visite Ticket hat mich erfreut. Ich habe nämlich heute recherchiert, wie ich an Fahrkarten kommen, weil überall unterschiedliche Aussagen stehen. Du brauchtest für dieses Ticket keine extra Karte oder so, richtig? Du bist einfach nur zum Automaten gegangen? Wir sind nämlich auch drei Tage da.
    Hach, jetzt freue ich mich noch mehr und ich glaube, ich brauche schnell noch einen Trenchcoat ;-).
    Liebe Grüße
    Kathrin

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